TAG 26 - HF 2 - Kündigungsschutz bei Schwerbehinderten

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Der Mitarbeiter muss sich in der Probezeit befinden.

Der Arbeitgeber muss die Schwerbehinderung spätestens 4 Wochen vor der Kündigung angezeigt haben.

Die Kündigung muss nach mindestens 12 Monaten Betriebszugehörigkeit erfolgen.

Die Schwerbehinderung darf dem Arbeitgeber nicht bekannt sein.

Der Mitarbeiter muss älter als 60 Jahre sein.

Die Kündigung ist unwirksam.

Der Mitarbeiter hat Anspruch auf doppelte Abfindung.

Das Arbeitsgericht kann die Kündigung rückwirkend genehmigen.

Der Mitarbeiter kann eine Kündigungsschutzklage erheben.

Der Mitarbeiter verliert seinen Kündigungsschutz, wenn er die Kündigung akzeptiert.

Die Zustimmung des Integrationsamts muss vor der Kündigung eingeholt werden.

Eine Abfindung muss zwingend angeboten werden.

Der Mitarbeiter muss mindestens zwei Jahre im Unternehmen beschäftigt sein.

Der Arbeitgeber muss die gesetzlichen Mindestfristen einhalten.

Der Betriebsrat muss zustimmen, bevor das Integrationsamt eingeschaltet wird.

Wenn die Schwerbehinderung innerhalb von drei Wochen nach der Kündigung nicht mitgeteilt wird.

Wenn der Mitarbeiter mehr als sechs Monate krankgeschrieben ist.

Wenn der Mitarbeiter nach der Kündigung dem Arbeitgeber eine Änderungskündigung vorschlägt.

Wenn die Schwerbehinderung nach der Kündigung festgestellt wird.

Wenn der Arbeitgeber eine außerordentliche Kündigung mit Zustimmung des Integrationsamts ausspricht.

Sie ist nur fällig, wenn der Arbeitgeber mehr als 50 Beschäftigte hat.

Sie beträgt maximal 720 € pro unbesetzten Pflichtarbeitsplatz im Monat.

Die Ausgleichsabgabe kann das Integrationsamt rückwirkend fordern.

Sie dient der Finanzierung von Maßnahmen zur Förderung schwerbehinderter Menschen.

Sie wird nur für Unternehmen mit weniger als 20 Arbeitsplätzen fällig.